Das Prinzip des Lebens

Das Prinzip des Lebens

  • Home
  • Informationen
  • Kontakt

Erstelle deine eigene Website mit Webador

Wer sind wir tatsächlich?

Seit Urzeiten versucht die Menschheit, eine Erklärung dafür zu finden, wie das Leben auf der Erde entstanden sein könnte. Zu diesem Zweck wurden etliche Religionen erfunden, bei denen die Erschaffung des Lebens fast ausnahmslos irgendwelchen Superwesen zugeschrieben wird. Doch das wirft doch zwangsläufig die Frage auf, woher dann diese Superwesen kommen. Das Leben selbst ist doch schon ein riesiges Wunder. Aber wenn dann versucht wird, dieses Wunder durch ein Superwesen zu erklären, dessen Existenz ein noch viel größeres Wunder darstellen würde, dann ist das doch definitiv unlogisch. Diesen Glaubensgemeinschaften gehören zirka sechzig Prozent der gesamten Menschheit an. Aber wie kann man ernsthaft an zaubernde Superwesen glauben? Und es gibt Zeitgenossen, die für diesen fatalen Irrtum sogar töten!

Ein großer Teil der übrigen Menschheit orientiert sich eher wissenschaftlich. Doch auch aus diesem Lager erscheinen mir die Erklärungsversuche für die Entstehung des Lebens eher hilflos und unrealistisch, weil es niemals möglich ist, dass sich ein komplizierter Organismus wie eine Zelle durch puren Zufall von selbst zusammensetzt. Und genauso unwahrscheinlich ist die Weiterentwicklung der Zellen zu hochkomplizierten Organismen bis hin zum Menschen allein durch Evolution. Hier müssen Baumeister am Werk sein, die alles bis ins kleinste Detail planen und umsetzen; per Zufall entsteht niemals irgendein funktionierendes Lebewesen! Jedes dieser kleinen Wunderwerke funktioniert durch Tausende Erfindungen, die reibungslos zusammenarbeiten.

Diese Baumeister sind Spezialisten, die sich genauestens mit dem Gencode auskennen müssen und die wissen, was daraus entsteht, wenn sie irgendwelche Gene im Chromosomenstrang austauschen oder hinzufügen. Und erst wenn diese Arbeit fertig ist, kann die Evolution entscheiden, ob sich die neue Lebensform durchsetzt oder nicht.

Ich habe darüber mal mit einem promovierten Ingenieur gesprochen, und er meinte, es sei unmöglich, so viele Erfindungen bewusst miteinander zu koordinieren, weshalb alle Lebewesen nur durch Zufall entstanden sein können. Aber diese Ansicht ist völlig falsch, denn wie soll der Zufall die einzig mögliche richtige Kombination zwischen Abermillionen falscher Programmierungen der Gene finden, die einen lebens- und fortpflanzungsfähigen Organismus hervorbringt? Es muss alles genau aufeinander abggestimmt und angepasst werden, bevor ein funktionfähiges Lebewesen entsteht, und das geht nie und nimmer von selbst!

 

Diese Gedanken bildeten die Grundlage für meine Untersuchungen zum eigentlichen Prinzip des Lebens.

 

Leider haben die hiesigen Wissenschaftler tatsächlich bisher noch überhaupt keine Vorstellung davon, wie das Leben auf der Erde entstanden sein könnte. Das einzige, was sie definitiv wissen ist, dass alle (bisher bekannten) Lebewesen aus Zellen bestehen. Aber wie sich die ersten Zellen entwickelt haben, ist noch immer ein ungelöstes Rätsel, denn, wie gesagt, eine Zelle ist ein komplizierter Organismus, der sich sogar reproduzieren kann und sich mit Sicherheit nicht durch irgendwelche Zufälligkeiten gebildet hat, zumindest das haben sie in Jahrzehnte langen Forschungen herausgefunden. Und eigentlich ist es eher Verzweiflung als eine logische Überlegung, dass sie irgendwann die Vermutung veröffentlicht hatten, die ersten Zellen seien wahrscheinlich durch Kometen auf die Erde gebracht worden.

Doch das kann natürlich nicht die Lösung des Rätsels sein, denn damit verschiebt man die Entstehung der ersten Zelle nur an einen anderen Ort des Universums, an dem es ebenso unwahrscheinlich sein muss, dass dort ein derartig komplizierter Organismus ohne irgend einen durchdachten und ausgeführten Plan entstanden sein soll.

 

Wenn wir aber sicher sind, dass eine Zelle weder hier noch anderswo zufällig entsteht, dann muss es hier auf der Erde bereits vor dem Auftauchen der ersten Zellen eine Intelligenz gegeben haben, die diese kleinen Wunderwerke entworfen und gebaut hat. Und die Nachfahren dieser Intelligenz haben den Gencode erfunden und gelernt, diesen nach ihren Vorstellungen zu programmieren. Demnach können wir tatsächlich davon ausgehen, dass vor den ersten Organismen schon irgendetwas auf der Erde gelebt hat. Doch wie würde diese Lebensform aussehen?

Sie müsste aus einer ganz einfachen, bisher unbekannten Materie bestehen, die in der Lage ist, Moleküle als Bausteine zu nutzen, um sie nach ihrer eigenen Planung zusammenzubauen. Folglich müsste auch sie wie die übrige Materie aus positiven und negativen Teilchen bestehen. Und sie müsste von ihrer Struktur her sehr viel feiner sein als die bisher bekannte atomare Materie, eben um diese bewusst bearbeiten und manipulieren zu können, weshalb ich sie künftig hier Feinstoff nenne (nicht zu verwechseln mit dem Feinstofflichen, von dem die Esoteriker reden).

 

Für Physiker und den interessierten Laien füge ich noch ein Expertenkapitel an, in dem ich versuche, die Entstehung, die genaue Zusammensetzung und die Eigenschaften von Feinstoff zu erklären. Die Fachleute bitte ich schon hier, meine wahrscheinlich dilettantische Ausdrucksweise zu verzeihen, aber ich bin eben nur ein Hobbyphysiker.

Hier möchte ich aber niemanden mit zu komplizierten Einzelheiten langweilen und einfach voraussetzen, dass es den Feinstoff  gibt, denn sonst gäbe es die Zellen und die Artenvielfalt ja nicht. Das einzige, was ich hier noch erwähnen muss, ist, dass Feinstoff sich nicht mithilfe von kugelförmigen Elektronenwolken aneinander bindet, wie das bei atomarer Materie der Fall ist, sondern die Elementarteilchen halten aufgrund der Anziehungskraft zwischen Plus und Minus zusammen, weshalb sie viel dichter zusammenrücken können als die Teilchen in Atomen. Außerdem sorgt diese Tatsache dafür, dass dieser Stoff absolut unsichtbar ist, was wohl einer der Hauptgründe ist, warum man ihn bis heute noch nicht entdeckt hat.

 

Feinstoff gab es also bereits vor den ersten Zellen, und er hat beispielsweise die Blaualgen erfunden, einzellige Bakterien, die die Urerde besiedelten. Aber warum hat er das getan?

Die Antwort ist ganz einfach: Blaualgen produzieren bei der Lichtreaktion nicht nur Traubenzucker sondern auch Feinstoff, den die damaligen Feinstoffwesen für ihre Ernährung brauchten. Die Blaualgen waren winzige Roboter, die ihnen Nahrung und Lebensenergie lieferten und es ihnen ermöglichten zu wachsen und intelligenter zu werden. Und diese Einzeller reproduzierten sich selbst durch Zellteilung, lieferten also quasi den Feinstoff frei Haus.

Und als die Feinstoffwesen Milliarden Jahre später groß genug waren, ist ihre Intelligenz auf eine höhere Stufe gestiegen, die es ihnen ermöglichte, den Gencode und einen Zellkern zu erfinden, durch den komplexere Organismen verwirklicht werden konnten, und ihr Spieltrieb befasste sich mit der umgebenden Materie, weil deren Beherrschung für sie eine große Herausforderung darstellte.

 

Zunächst einmal begannen sie damit, größere Pflanzen in die Zellkerne zu programmieren, die ebenfalls mithilfe des Chlorophylls Feinstoff produzierten. Doch dabei blieb es nicht. Vor zirka 560 Millionen Jahren tauchten die ersten Tiere auf. Aber auch diese Erfindungen waren nicht uneigennützig, denn auch all diese Lebewesen sind dazu erfunden worden, um von Feinstoffwesen bewohnt und gesteuert zu werden und damit die umgebende Materie hautnah zu erfahren und nach den eigenen Bedürfnissen umzugestalten.

Und je größer die Intelligenz der Feinstoffwesen wurde, desto komplizierter wurden die Organismen, die sie erfanden, bis hin zum menschlichen Körper. Die Konsequenz daraus ist nahe liegend: auch hier ging es natürlich nur darum, hochintelligenten Feinstoffwesen eine Möglichkeit zu bieten, diese Körper zu steuern und mit ihnen den gesamten Planeten zu erobern.

 

Über diesen Umstand habe ich lange nachgedacht und mich selbst genau beobachtet. Und als dann die Meldungen über die Entdeckung des „Bauchgehirns“ das Netz eroberten, wusste ich, was das zu bedeuten hatte:

Demnach sind wir also nicht der Körper, mit dem wir uns hier identifizieren, sondern das ist nur eine organische Maschine, die wir uns für diese körperliche Inkarnation ausgesucht haben und in der wir solange leben, bis sie nicht mehr funktioniert. Diese Maschine besitzt ein Gehirn, das man auch als organischen Computer bezeichnen könnte, der nicht nur als Steuerzentrale des Körpers dient sondern sogar mit uns kommunizieren kann und uns logische Entscheidungshilfen bietet. Aber unser Ich sitzt nicht im Kopf sondern in der Brust, wo wir hinzeigen, wenn wir „Ich“ besonders betonen wollen. Das Ich sitzt im oberen Bereich unserer Seele, die so groß ist wie der gesamte Bauchraum. Dies ist nämlich unsere tatsächliche Denkzentrale, die für Bilder, Sinneseindrücke und Gefühle zuständig ist, und die von hier aus unseren Körper steuert. Sie ist über 100 bis 200 Millionen Nervenzellen mit dem Gehirn verbunden. Diese Nervenzellen sind natürlich definitiv keine Verbindung zu den Darmbakterien oder besser gesagt von den Darmbakterien zum Gehirn, wie das die Wissenschaft vom „Bauchgehirn“ vermutet! Diese Vermutung beruht auf der Tatsache, dass 90% dieser Nerven ihre Impulse vom Bauch zum Gehirn leiten. Aber sie ist falsch! Wenn die Wissenschaftler wüssten, wie naheliegend der Ausdruck "Bauchgehirn" ist, weil hier unendlich mehr Denkprozesse stattfinden als im organischen Gehirn! Aber ich hoffe, sie werden es bald begreifen!

Wenn wir Feinstoffwesen den Körper kurzzeitig verlassen oder die Nervenverbindungen zum Gehirn unterbrochen werden, ist er spontan bewusstlos, weil das Gehirn kein eigenes Bewusstsein besitzt.

 

Bei Hunden sitzt das Bauchgehirn praktisch an der gleichen Stelle. Das ist der Grund, weshalb sie sich dort am liebsten streicheln lassen, denn es ist die direkte Berührung mit ihrer Seele.

 

Die Zeit, in der wir einen Körper bewohnen, ist immer nur ein relativ kleiner Ausschnitt aus unserem Leben, was natürlich die Frage aufwirft, wo und wie wir den Rest unseres Lebens verbringen. Tja, der Rest unseres Lebens ist sehr lang, denn unser Ich besteht aus Feinstoff und der ist unsterblich; nur die Haltbarkeit unserer Körper ist begrenzt, und das ist durchaus auch so beabsichtigt, denn wir sollen das körperliche Leben aus mehreren Perspektiven erleben. Und die Existenz als Mensch ist dabei nur die letzte (körperliche) Entwicklungsstufe unserer Feinstoffseele. Jeder von uns hat bereits in der Vergangenheit Tierkörper unterschiedlicher Entwicklungsstufen gelenkt, um genügend Erfahrungen für die Steuerung und Betreuung eines menschlichen Körpers zu sammeln.

Und eigentlich sollen wir auch diese letzten körperlichen Erlebnisse in möglichst wenigen Inkarnationen hinter uns lassen, um dann körperlos andere Aufgaben in der Jenseitswelt zu übernehmen.

 

Ausnahmslos alle mehrzelligen Lebewesen sind nur organische Roboter, in denen Feinstoffwesen sitzen, die sie steuern. Je größer und erfahrener die Seelen der Feinstoffwesen sind, desto höher organisierte Tiere können und wollen sie auch meist übernehmen. Bei den Pflanzen ist das etwas anders. In ihnen entsteht der jungfräuliche Feinstoff bei der Lichtreaktion, und bei großen Pflanzen wie zum Beispiel Bäumen können die Feinstoffwesen sehr schnell wachsen, wobei sie allerdings aufgrund ihrer wenigen Erfahrungen auch nicht allzu kompakt werden und dementsprechend auch nicht superintelligent.

 

Ach so, das habe ich noch nicht erwähnt. Feinstoff verdichtet sich, wenn er Erfahrungen sammelt und abspeichert. Dann rücken die positiv geladenen Teilchen seiner Materie dichter zusammen, und seine Elektronen bilden dazwischen stabile, immer wiederkehrende Bahnen um sie herum, um diese Speicherungen für die Ewigkeit aufrecht zu erhalten. Die Verdichtung des Feinstoffs mithilfe von abgespeicherten Erlebnissen ist einer der wichtigsten Aspekte, worum es im Universum geht.

 

Aber nun zurück zu den Pflanzen und Tieren. Erfunden und weiterentwickelt wurden alle diese Organismen von Feinstoffwesen aus der Jenseitswelt, die selbst lebt und auch genau wie die dortigen Lebewesen aus Feinstoff besteht. Sie ist die eigentliche Hauptwelt der Erde und befindet sich rund um den Planeten in der Erdkruste. Diese Welt hat sich über Jahrmilliarden allmählich aus ursprünglich ganz kleinen Feinstoffwesen gebildet, die sich zusammengefunden und miteinander verbunden haben.

Allerdings hat das riesige Feinstoffwesen ein völlig anderes Zeitempfinden als wir. Es lebt  und denkt viel langsamer, weil durch die Größe dieses Lebewesens die elektrischen Impulse von Denkprozessen viel längere Strecken in seinem Körper zurücklegen müssen und so trotz Lichtgeschwindigkeit erheblich mehr Zeit beanspruchen als bei uns. Dieses Wesen empfindet 10 Jahre so wie wir eine Minute, weshalb es für uns unmöglich ist, mit ihm zu kommunizieren.

 

Doktor Michael Newton war ein amerikanischer Psychologe und hat Techniken zur so genannten Rückführung erfunden. Mithilfe dieser Techniken konnte er seinen Probanden eine Gedankenverbindung zu einem so genannten Seelenführer aus der Jenseitswelt ermöglichen. Dieser war in der Lage, ihnen Situationen aus einem vorigen Leben zu zeigen und sogar das Ende dieser Inkarnation, also den Tod und danach den Weg in das Licht und den Tunnel, der aus diesem Licht in die Jenseitswelt führt.

Viele der Probanden konnten sogar die jeweiligen Orte der Jenseitswelt beschreiben, an denen sie nach dem Tod ihres Körpers von ihren ehemaligen Freunden und Verwandten empfangen wurden und die erste Zeit danach verbrachten. Aus diesen Beschreibungen hat er dann eine Karte angefertigt. Allerdings nehmen die meisten Leute an, dass diese Welt im „Himmel“ zu finden sei, obwohl sie bei einer Rückführung, nachdem sie ins Licht gegangen sind, durch einen Tunnel dorthin gelangt waren. Ein Tunnel führt eindeutig immer nach unten; die Himmelsvorstellung ist sicher nur auf religiöse Ansichten zurückzuführen.

Irrtum Evolution

Darwin hat noch nichts von den Genen gewusst, weshalb wir ihm keinen Vorwurf aus seiner Vermutung machen können, dass sich die Arten aus sich selbst heraus weiterentwickeln können, aber heute müssten wir es besser wissen. Denn wie bitte soll ein Gen ohne jegliche Eigeninitiative erkennen, an welcher Stelle es sich in das Chromosom einfügen muss, um eine bestimmte Eigenschaft des künftigen Lebewesens zu bewirken? Das funktioniert nicht von allein. Und eine neue Art kann sich erst dann in der Umwelt behaupten, wenn ihre Entwicklung vollendet, sie also zuerst einmal überhaupt lebensfähig ist aber auch wehrhaft und anpassungsfähig und sich ausreichend fortpflanzt. 

 

Eine Meldung der Max-Planck-Gesellschaft vom 27.05.2004 auf der Internetseite https://www.mpg.de/487200/pressemitteilung20040527

berichtet von dem Vergleich zwischen dem menschlichen Chromosom 21 mit dem entsprechenden Chromosom 22 eines Schimpansen. Dabei ist Erstaunliches herausgekommen.

Zitat aus dieser Meldung:

Wissenschaftler des "International Chimpanzee Genome Chromosome 22 Sequencing Consortium" haben jetzt einen kleinen Teil des Erbguts von Mensch und Schimpanse, das menschliche Chromosom 21 und sein Pendant, das Schimpansenchromosom 22, mit bisher unerreichter Genauigkeit analysiert und verglichen. Dabei stellten sie fest, dass die Zahl der geringfügigen Abweichungen - wenn also eine einzelne Base gegen eine andere ausgetaucht war - lediglich 1,44 Prozent beträgt, was bisherige Schätzungen einer 98,6-prozentigen Identität bestätigen würde.

Doch daneben fanden die Forscher fast 68.000 längere Abschnitte im Erbgut, in denen ganze Basenfolgen als Insertion eingebaut oder als Deletion verloren gegangen sind. Damit aber unterscheidet sich die Aminosäuresequenz der von den 231 entdeckten Genen kodierten Proteine bei Mensch und Affe zu 83 Prozent. Allerdings haben die meisten dieser Veränderungen keinen oder nur einen geringfügigen Einfluss auf die Funktion der Proteine. Doch bei immerhin 47 Proteinen, also 20 Prozent, fanden sich wesentliche strukturelle Unterschiede.

 

Da wir davon ausgehen können, dass immer das gesamte Genom einer Zelle den gleichen Umweltbedingungen ausgesetzt ist, wäre es mehr als erstaunlich, wenn sich dadurch in einigen Bereichen nur Abweichungen von 1,4 % ergeben und wiederum in anderen komplett alles durcheinander gerät. Die absolut ungleichmäßige Verteilung der Abweichungen trägt unbestreitbar die Handschrift eines Programmierers, der diese Veränderungen bewusst herbeigeführt hat.

Und wer könnte dieser Programmierer wohl sein? Natürlich waren es ausnahmslos Lebewesen aus Feinstoff, die die Artenvielfalt auf der Erde entfacht und perfekte Lebewesen aus toter Materie geschaffen haben, nachdem sie durch die Tätigkeit der Blaualgen genügend an Masse und Intelligenz zugelegt hatten. 

 

 

 

 

Expertenthema: Was ist Feinstoff?

Feinstoff ist mit ziemlicher Sicherheit eine Kombination von zwei Elementarteilchen, die allerdings bisher von den Physikern für utopisch gehalten wird.

Die einzigen Elementarteilchen, die für diese Kombination infrage kommen, sind Upquarks für den positiven Part, und den negativen Part übernehmen auch hier Elektronen, die diese Upquarks zusammenhalten. Die Physiker behaupten zwar, es gebe keine freien Upquarks, weil es im Teilchenbeschleuniger weder gelungen ist, sie aus einem Proton zu lösen, noch positive Pi-Mesonen, also Upquarks von Antidownquarks zu trennen. Aber die Existenz der Zellen beweist indirekt, dass es sie doch geben muss. Demnach ist es zwangsläufig trotz der wissenschaftlichen Zweifel auf irgendeine natürliche Weise möglich, freie Upquarks zu erzeugen.

Doch wie funktioniert das? Nach langer Überlegung rückten bei mir Wasserstoff-Ionen in den Focus, weil es die bereits vor den ersten Organismen auf der Urerde gegeben hat und weil auch die die ersten Bakterien beim Stoffwechselprozess Wasserstoff-Ionen nutzten, um mithilfe der Lichtreaktion Traubenzucker zu erzeugen. Warum sollte diese Art der Energieverwertung nicht auch für die Produktion von Feinstoff verantwortlich sein?

Die Skepsis der Wissenschaftler an dieser Möglichkeit ist durchaus verständlich. Sie hatten bereits 1964 bei DESY einen Versuch gestartet, bei dem aus Licht Materie hergestellt werden sollte. Dazu hatte man Protonen mit ultraharter Röntgenstrahlung beschossen, bis sie Pionen abgestrahlt haben, und mit noch mehr Energiezufuhr gelang es sogar, positive Pionen zu erzeugen. Die Intensität der Röntgenstrahlung war eine Milliarde mal stärker als sichtbares Licht. Um niemanden zu gefährden wurden Barrieren um die Versuchsanordnung gebaut, von denen die harte Strahlung abgefangen wurde. 

Als man dann versuchte, die positiven Pionen durch Magnetfelder in Upquarks und Antidownquarks aufzuspalten, entstanden stattdessen neue Pionen aus der zugeführten Energie, bis alles wieder zu Licht zerstrahlte. Somit schien es undenkbar, dass es eine natürliche Möglichkeit geben könnte, bei der Upquarks entstehen. Und auch ich hielt das geraume Zeit für ausgeschlossen.

Erst nach jahrelangem Grübeln über die Wasserstoff-Ionen spülte mein Unterbewusstsein die wahrscheinliche Lösung dieses Problems an die Oberfläche:

Eigentlich gibt es gar keine Wasserstoff-Ionen, denn das wären ja nackte Protonen ohne Elektronenhülle. Aus diesem Grunde hängt sich ein Wasserstoff-Ion, sowie es durch Elektronenmangel entsteht, sofort an ein Wassermolekül und macht dieses zu H³O+.

Die Elektronenwolke, die dieses Molekül einhüllt, ist jetzt extrem dünn. Und wenn nun Licht auf diese Konstellation fällt, müssten die Valenzelektronen normalerweise auf eine höhere Bahn springen. Weil das in diesem Fall aber nicht möglich ist, werden die Photonen zum Proton hindurchgelassen, aber wenn sie sich nun im Innenraum der Wasserstoffatome befinden, werden sie von der Innenseite der Hülle reflektiert, also sausen sie immer zwischen Kern und Hülle hin und her.

Auf diese Weise reichert sich das Licht in den drei Wasserstoffatomen wie in der Spiegelkammer eines Laserkristalls immer mehr an, bis der Kern durch das Trommelfeuer der Photonen energetisch soweit angeregt ist, dass er ein Pion abstrahlt. Das entfernt sich aber nur langsam vom Kern und zerstrahlt wieder innerhalb der Elektronenwolke zu Licht, was wiederum den Kern weiter aufheizt, bis er sich der überschüssigen Energie durch ein positives Pion entledigt.

Dieses wird nun durch die gleichnamige Ladung vom Kern und die Anziehung der Elektronenhülle extrem in ihre Richtung beschleunigt, wobei die Ladung des Upquarks von +2/3 e doppelt so stark wirkt wie die Ladung des Antidownquarks von +1/3 e. Aufgrund dessen kommt das Upquark minimal eher bei der Hülle an und wird von ihr gebunden. Das Antidownquark mit seiner zu geringen Ladung  wird nicht gebunden und zerstrahlt in der feindlichen Umgebung.

Dies ist die wohl einzige Möglichkeit, mit der Upquarks isoliert werden können, und aufgrund der extrem kurzen Wege, der starken elektrischen Kraft und der minimalen Zeit, in der das vonstatten geht, entstehen hierbei keine neuen Pionen, bevor die Trennung vom Antidownquark vollzogen ist. Wahrscheinlich lohnt es sich, diesen Vorgang einmal nach quantenmechanischen Prinzipien zu untersuchen!

 

Bisher haben die Physiker, denen ich diese Erklärung präsentiert habe, immer nur zweifelnd entgegnet, ein positives Pion hat nur eine extrem kurze Lebensdauer von 10 hoch -24 Sekunden, aber diese minimale Zeitspanne reicht tatsächlich, um die ebenfalls minimale Entfernung zwischen Proton und Elektronenhülle eines Wasserstoffatoms mithilfe der wahnwitzigen elektrischen Bechleunigung, die auf das Pion wirkt, zu überwinden!

 

Um diese Entdeckung auf ihre mögliche Richtigkeit zu überprüfen, möchte ich einmal zeigen, welche Eigenschaften eine derartige Kombination von Upquarks mit Elektronen hätte:

 

Atomkerne sind ausnahmslos von hohlkugelförmigen Elektronenwolken umgeben, die das Licht entweder reflektieren, brechen oder absorbieren. Aus diesem Grunde ist atomare Materie immer auf irgendeine Weise sichtbar. Bei Upquarks dürfte das anders sein:

  1. Gegenüber Atomkernen sind Upquarks absolute Leichtgewichte; selbst ein einzelnes Proton hat schon die hundertdreißigfache Masse eines Upquarks. Aus diesem Grunde pendeln die Upquarks in dieser Form der Materie immer um eine bestimmte Position. Wenn ein Elektron zwischen zwei benachbarten Upquarks hindurchsaust, zieht es sie beide an, sodass sie aufeinander zu schwingen, und wenn das Elektron hindurchgeschlüpft ist, stoßen sie sich wieder gegenseitig ab aufgrund ihrer gleichnamigen Ladung, um dann mit ihrer gemeinsamen elektrischen Kraft von +4/3 e das nächste Elektron zu einer Passage einzuladen.
  2. Diese Dynamik verhindert die Bildung von geschlossenen Elektronenwolken und sorgt dadurch zusätzlich dafür, dass die einzelnen Teilchen viel dichter zusammenrücken können als bei Atomen, denn Elektronenwolken sind riesig im Verhältnis zur Größe von Elementarteilchen, aber die Elementarteilchen selbst sind dermaßen klein, dass sie die Bahn von Photonen so gut wie überhaupt nicht verändern, weshalb dieser Stoff aus Upquarks und Elektronen absolut unsichtbar ist. Und es ist ebenfalls schwer, ihn anderweitig nachzuweisen. Die einzige mir bekannte Methode besteht darin, die physikalische Veränderung des Raums zu messen, in dem er sich aufhält. Diese Möglichkeit wird in Aurakameras genutzt, um diese Veränderungen durch nachträgliche Färbungen sichtbar zu machen.

 

Also sieht die Vereinigung zwischen Upquarks und Elektronen völlig anders aus als bei der atomaren Materie. Aufgrund der Tatsache, dass die kugelförmigen Elektronenwolken der Atome eben relativ riesig sind und dementsprechend viel Zwischenraum zwischen den Atomen offen lassen, ist dieser Stoff in der Lage, die „Normalmaterie“ dort zu durchdringen und zu beeinflussen, ohne seinen Zusammenhalt zu verlieren. Allerdings kann auch er genau wie die Photonen nicht ins Innere der Atome.

 

Aber die wohl wichtigste Erkenntnis kommt jetzt: Wenn sich mehrere Upquarks mithilfe von Elektronen zusammentun, entsteht eine dreidimensionale Struktur, in der die Upquarks als Knotenpunkte um bestimmte Positionen schwingen, während die Elektronen sich dazwischen auf gewundenen Bahnen hindurchschlängeln. Verändert sich nun irgendeine Elektronenbahn, wird davon die gesamte Struktur beeinflusst, wodurch sich die Positionen der Upquarks geringfügig ändern können und eben auch die Bahnen der anderen Elektronen. Auf diese Weise programmiert sich dieser Stoff selbsttätig. Und genau aus diesem Grunde ist dieser Stoff in der Lage sich selbst zu empfinden. Wahrscheinlich ist es sogar die einzige Substanz, die ein Ichbewusstsein entwickeln kann – und eben Intelligenz, für die kein Gehirn nötig ist!

 

Wenn ich alle diese Fakten mit meinen Beobachtungen der letzten zwanzig Jahre zusammenlege, komme ich zu folgendem Fazit:

 

Es gibt nur eine einzige Substanz, die wirklich lebt, und das ist Upquarkmaterie (die ich eben der Einfachheit halber Feinstoff nenne). Dabei handelt es sich um die einfachste Materie des Universums. Und er ist das feinste programmierbare Medium, das in der Physik vorstellbar ist.

Auf der Erde lebt er größtenteils innerhalb der andersartigen Materie. Doch auch das Vakuum des Weltraums bereitet ihm keinerlei Probleme. Und weil er ab einer bestimmten Dichte ein Eigenbewusstsein und Intelligenz entwickelt, könnte man ihn auch intelligente Materie nennen.

Leider haben sich die irdischen Wissenschaftler mit dem Confinement ein fatales Eigentor geschossen, denn das behauptet, diesen Stoff könne es nicht geben. Es gibt ihn aber, und aus  ihm besteht sogar die weitaus größte Materiemasse des Universums. Denn auch das, was die Wissenschaftler „Dunkle Materie“ nennen, ist nichts anderes als riesige uralte Lebewesen aus Feinstoff.

Dunkle Materie

 

Und hier schließt sich der Kreis: das, was die Wissenschaftler "Dunkle Materie" nennen, ist die Intelligenz, die bei der Geburt unseres Universums dafür gesorgt hat, dass es so groß und schön geworden ist, wie wir es kennen. Mithilfe ihrer eigenen Gravitation steuern die  riesigen Lebewesen aus Dunkler Materie den Lauf der gesamten Masse der Sterne innerhalb der Galaxien.

Und das, was die Wissenschaftler "Dunkle Energie" nennen, ist nichts anderes als die Elektromagnetische Strahlung, die sie aussenden. Diese Wellen sind allerdings extremst kurzwellig, weil die Upquarkkerne so dicht beieinaderstehen, dass die Elektronen, die sie umschlängeln, immer wieder bei jeder Richtungsänderung diese Wellen erzeugen. Daraus resultiert ein Licht, das wiederum nur von Feinstofflichen Sinnen wahrgenommen werden kann. Mit Messgeräten aus atomarer Materie kann man eben nur die Energie feststellen und nicht die hyperfrequenten Wellen. Außerdem kommunizieren die Wolken aus Dunkler Materie auch miteinander auf ähnlichen Frequenzen. Das passiert aber ihrem Lebensrhytmus entsprechend sehr sehr langsam.

Natürlich hat es einen Grund, warum alle Galaxien abgeplattet sind und nicht kugelfömig. Um jede Galaxie kreist ein Ring aus Dunkler Materie, der mit seiner Gravitation als Gegenpol zum Schwarzen Loch in deren Zentrum wirkt. Auf diese Weise werden die Sterne erheblich länger auf ihren Kreisbahnen um das Schwarze Loch stabilisiert, bevor sie von ihm verschlungen werden. Durch den schweren Ring aus Dunkler Materie und das zentrale Schwarze Loch entsteht eine Gravitationsebene, die alle Sterne auf die Dauer in eine flachere Bahn zieht, sodass die Abplattung sich immer weiter verstärkt.

Das ganze Universum ist so konzipiert, dass möglichst viele Planeten entstehen, die von den physikalischen Voraussetzungen her geeignet sind, Leben hervorzubringen. Und jeder dieser Planeten wird auch bald belebt sein, denn alles dreht sich nur darum, neuen Feinstoff zu erzeugen, der dann wieder irgendwann zu Dunkler Materie wird und die wird irgendwann und irgendwo neue Universen gründen. Darin besteht der Sinn des Lebens!

© 2023 - 2025 Das Prinzip des Lebens
Mit Unterstützung von Webador